Fast 1300 Stempel für erfolgreich bestandene Teilprüfungen beim Skateabzeichen konnte Inlinetrainerin Renate Schoop bislang in die Skateabzeichen-Ausweise der gut 200 Pforzheimer Teilnehmer verteilen, seit sie vor gut 4 Jahren damit begonnen hatte, regelmäßig Skateabzeichen-Prüfungskurse durchzuführen.
Jedes Jahr kamen ca. 50 neue Teilnehmer im Alter zwischen 6 und 60 Jahren dazu. Die Jüngsten freuen sich über das Abzeichen Stufe 1 in Blau, bei dem auch schon eine Strecke rückwärts geskatet werden muß. Die etwas Älteren schaffen dann auch schon das Abzeichen Stufe 2 oder sogar Stufe 3. Immer gilt es, einen Geschicklichkeitsparcours, eine Kurz- und eine Langstrecke in einer vorgegebenen Maximalzeit zu bewältigen.
Der bislang jüngste Pforzheimer Teilnehmer, der das Skateabzeichen Stufe 5 in Empfang nehmen durfte, war Lutz Wellensiek im Alter von nur 13 Jahren, die anderen erfolgreichen "Stufe-5-Skater" sind Erwachsene. Auf eine/n Pforzheimer/in der/die Abzeichen Stufe 6 schafft, warten wir noch: Hier müssen u.a. 20km in 40 Min. geskatet werden ... !!
Hier die Pforzheimer Teilnehmer:
http://www.skate-abzeichen.de/skate-abzeichen-teilnehmer-verein.php?Verein=Skiclub%20Pforzheim
Bei Bilderbuchwetter ging es morgens früh 9.00 Uhr los am Hbf. Pforzheims zum Merkur nach Baden-Baden. Knapp 40 Personen, aus den Gruppen Walking und Fit für 100, hatten sich angemeldet um sowohl als Kurz- bzw. Langwanderer mit dabei zu sein.
Die Langwanderer fuhren nach Gaggenau um über die Ebersteinburgruine hoch zu laufen. Die Kurzwanderer fuhren zur Bergbahn Merkur und liefen den Langwanderern entgegen.
An der Wolfsschlucht trafen sich beide Gruppen um bei sonnigstem Wetter den Aufstieg zum Merkur dann zusammen zu begehen. Der Ausblick über den Schwarzwald war beeindruckend und der Mühe wert. Zum Abschluss kehrten wir noch in das Merkurstübchen ein und tauschten die Gedanken über diesen schönen Tag aus.
Herzlichen Dank an Gabi und Joachim Steinert für die super Tour und unserer Elke Klammer für die Organisation.
Viel Positives gab es zu vermelden bei der diesjährigen Hauptversammlung des Skiclub Pforzheim, der ja schon lange über das Element Ski hinaus sich zum Multispartenverein für alle Jahreszeiten gewandelt hat: So ist es auch zu erklären, dass nicht nur in der Winterrennsaison 17 Podestplätze im Ski alpin „eingefahren“ wurden, sondern auch im Sommer der Skiclub bei Ski inline Rennen erfolgreich vertreten ist. Ralph Bek wies im Rahmen seiner Sportlerehrung auch auf die Tatsache hin, dass dank moderner Technik die Trainingsbedingungen am Seibelseckle (Schwarzwaldhochstraße) trotz des eher schneearmen Winters hervorragend waren.
Im Geschäftsbericht konnte der Vorstand auf einen stabilen Mitgliederbestand von über 1000 Mitglieder verweisen und auch finanziell gibt es derzeit keine größeren Probleme. Gut genutzt werden die schönen Hütten des Vereins, allen voran das Haus Frieden auf dem Feldberg aber auch das Bootshaus in Birkenfeld an der Enz und die Hans-Fuld-Gedächtnis-Hütte auf dem Sommerberg, die jedoch wegen eines auslaufenden Erbpachtvertrages in absehbarer Zeit aufgegeben werden muss.
Aus den Abteilungen sind zwei personelle Veränderungen hervorzuheben: Mit über 90 Jahren übergab Willi Müller die Organisation der Seniorenveranstaltungen an seinen routinierten Nachfolger Klaus Kirn.
Aber auch in der Tourenabteilung gab es einen Stabwechsel: Manfred Täubler - seit 1972 als Tourenführer für den Skiclub tätig - hat die Abteilung jetzt 23 Jahre lang geleitet und zu einem Herzstück des Vereins aufgebaut: derzeit bieten acht Übungsleiter jeden Winter rund 10 Skitouren an - dabei werden die winterlichen Berge abseits der Skigebiete mit Skiern bestiegen und dann im Tiefschnee abgefahren. Auch die organisierten Sommertouren sind sehr beliebt. Peter Wamsler, der neue Leiter der Tourenabteilung würdigte die Verdienste seines Vorgängers mit einem emotionalen Bilder-Potpourri aus den letzten 45 Jahren.
Abschließend wurde der bisherige geschäftsführende Vorstand unverändert für die nächsten beiden Jahre in seinem Amt bestätigt und der neue alte erste Vorstand Johannes Diebold schloss die Versammlung mit den Erkenntnissen des Glücksforschers Prof. Ruckriegel aus Nürnberg: „Ehrenamtliches Engagement im Sport und Verein macht glücklich!“
Kontinuität: der neue alte Skiclubvorstand von links nach rechts: Thomas Renz, Florian Fuchs (beide 2. Vorstand), Johannes Diebold (1. Vorstand), Katrin Haible (Schriftführerin), Jan Faulhaber (Skischulleiter), Heidemarie Jastram (Leiterin Tennisabteilung), Michael Staib (Kassenwart)
Stabwechsel in der Tourenabteilung: Manfred Täubler übergibt die Leitung an Peter Wamsler
Berichte der Abteilungen für die kommmende Mitgliederversammlung:
Voller Vorfreude trafen wir uns am 24.2.2017 um 14 Uhr auf dem Messplatz in Pforzheim. Von dort aus ging es wie jedes Jahr an Fasching mit unserer Jugendfreizeit auf den Feldberg. Das Skiclub eigene „Haus Frieden“ ist die beste Unterkunft für die 17 Jugendliche und die 5 Betreuer. Nach knapp 3 Stunden Fahrt hatten wir unser Ziel erreicht. Roland unser Busfahrer hat einen Super Job gemacht! („Ein hoch auf unsern Busfahrer, Bus....“)
Jetzt mussten wir alle gemeinsam anpacken um unsere Ski’s und Board’s, sowie das Ganze Essen und Gepäck zur Hütte zu tragen.
Ein paar alte Freizeithasen stellten beim Ankommen schon fest: „Uuiii, das ist aber wenig Schnee dieses Jahr!“
Nach einem lustigen Spiel, wo wir auch die Betreuer Alma, Lisa, Katrin, Flo und Urs kennenlernen durften, gingen wir alle brav ins Bett.
Leider stellten wir am nächsten Tag fest, dass sich unsere Vermutung bestätigt hatte. Urs’ Lieblingsspruch und Warnmeldung an uns war es: „Achtung, passt auf wo der Bauer schon seine Kartoffeln gesetzt hat.“
Trotz, dass sich an der Schneesituation nichts geändert hatte, waren die nächsten beiden Tage auf der Piste richtig toll. Wir konnten auf dem Grafenmatt, an der Rothaus und am Seebuck fahren, allerdings waren nicht alle Abfahrten geöffnet.
Auch um das Haus herum hatten wir noch genügend Schnee um uns eine Schneebar zu bauen. Mit Kinderpunsch und Gemüse/Obstschnitten war die Einweihung für unsere selbstgebaute Bar perfekt.
Montagnacht ging das Schneetreiben auf dem Feldberg los. Fast 35 cm Neuschnee hat es in der Nacht gegeben. Unsere Betreuer haben uns schon um 7 Uhr geweckt, damit wir die ersten auf der Piste sind. Im Tiefschnee sind wir die Weltcupstrecke hinuntergefahren.
Zu unserer Schneebar haben wir noch ein Iglu gebaut. Auch am letzten Skitag hatten wir noch einmal Neuschnee. Wegen des starken Schneefalls und des einsetzenden Nebels, stand unser Abschlussrennen auf der Kippe.
Die Rennjury hat den Start für das Rennen freigegeben. Um 15:15 Uhr startete unser Rennen. Alle Läufer kamen unverletzt und ohne Fehler ins Ziel.
Am Abschlussabend sind wir alle gemeinsam noch Rodeln gegangen. Mit Mülltüten bewaffnet sind wir auf den Grafenmatthang gezogen. Richtig fertig und durchnässt sind wir auf der Hütte angekommen. Aber wir hatten einen Wahnsinns Spaß. Leider sind die 6 Tage wie im Flug vergangen.
Wir freuen uns schon auf die Freizeit im nächsten Jahr.
Das Glück war uns so was von hold im Hinterrheintal: wir hatten nur Sonne und blauen Himmel, tollen Schnee, haben mit 1500 hm auf den Piz Beverin einen anspruchsvollen Gipfel gemeistert und uns dann noch in unserer Unterkunft in Wergenstein verwöhnen lassen können - so könnte man es öfter brauchen. Und dann haben Sven und HP die Bilderflut auch noch in Videos verpackt ....
Im Vorfeld der Tour hätten die vorhergesagten Bedingungen durchaus eine Absage gerechtfertigt. Zum Glück haben wir uns dadurch nicht abhalten lassen und sind mit insgesamt 8 Personen nach Oberstdorf angereist. Durch den Regen der vergangenen Tage war die weiße Pracht im Ort schon etwas mitgenommen, dem Schnee im Fellhorn/Kanzelwaldskigebiet, wo wir uns am Samstag skitechnisch auf die am nächsten Tag geplante Tour vorbereitet haben, hat dies aber nicht geschadet. Bei etwas wechselhaftem aber durchaus brauchbarem Skiwetter haben wir einen abwechslungsreichen Tag auf und neben der Piste erlebt.
Nachdem der Lawinenlagebericht für Sonntag grünes Licht versprach und auch das Wetter erst gegen Nachmittag kippen sollte, stand der geplanten Durchquerung nichts mehr entgegen. Die Route ging von Baad im Kleinwalsertal über die Spitalalpe, Derrenalpe und das Derrenjoch zur Güntlespitze (2092m). Von dort Abfahrt über das Häfnerjoch bis nach Schoppernau im Bregenzerwald. Mit dem Skibus bis zum Hochtannbergpass (Hotel Adler), dann Aufstieg im Schneetreiben über die Widdersteinalpe zum Hochalppass. Abfahrt schließlich über die Bärgunthütte zurück nach Baad. Die Tour hat von steilen Aufstiegen über Gratbegehungen und nicht enden wollenden Abfahrten alles geboten und so stand auch allen Teilnehmern bei der abschließenden Einkehr in die Bärgunthütte die Zufriedenheit über das gelungene Wochenende ins Gesicht geschrieben. Nach insgesamt 1100 hm im Aufstieg und 2000 hm Abfahrt, die aufgrund des straffen Zeitplans ohne nennenswerte Pause bewältigt werden mussten, war eine zünftige Jause jetzt auch wohlverdient.
Als Unterkunft für die Unternehmung hat sich die Jugendherberge in Oberstdorf/Kornau bewährt und sei für zukünftige Unternehmungen in der Region weiterempfohlen.
Martin Anthoni, 22.2.2017
Zwei Tage waren unsere Skilehrer und Anwärter auf dem Feldberg mit den Verbandsausbildern Frank Allinger, Claus Bender und dem SVS-Nord Präsidenten Ulrich Kaiser unterwegs. Auch wenn die Schneelage zur Zeit im Hochschwarzwald keine Tiefschneeabenteuer zulässt - wir sind viel Ski gefahren, haben einiges Neues gelernt und großen Spaß gehabt.
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