Bereits im zwölften Jahr in Folge bot Skitourenführer Peter Wamsler auch in diesem Winter wieder von 24.-26.1.2020 ein Skitourenwochenende im Gunzesrieder Tal (Allgäu) an. Stützpunkt war erneut die gemütliche Buhl‘s Alpe auf 1000 m Höhe. Von dort lassen sich zahlreiche einfache Skitouren auf die Berge des Voralpenlandes durchführen. 15 Teilnehmer meldeten sich dieses Mal zu diesem Wochenende an. Trotz des allgemeinen Schneemangels waren Skitouren im Gunzesrieder Tal auch in diesem Winter gut möglich. Das Ziel am Samstag war der Tennenmooskopf (1627m). Da während des Aufstiegs auch zwischendurch über 200 Höhenmeter wieder abgefahren wurde, kamen an diesem Tag über 900 Höhenmeter im Aufstieg zusammen. Der Schlussanstieg führte steil zum Gipfel, wo die Teilnehmer eine verdiente Pause einlegten. Die Abfahrt führte nicht über die Aufstiegsroute, sondern durch ein steiles Couloir, bei dem Peter aus Sicherheitsgründen über eine kurze Distanz Einzelabfahrt anordnen musste. Die restliche Strecke zurück zur Buhlsalpe führte durch unschwieriges Gelände, wobei die Felle zwischendurch wieder aufgezogen wurden. Beim Abendessen in der Buhlsalpe bestellten die meisten Teilnehmer ein Fleischgericht aus eigener Schlachtung der Alpe mit frischen, selbstgesammelten Steinpilzen aus der nahen Gegend.
Am Sonntag führte die Skitour ohne große Schwierigkeiten auf den großen Ochsenkopf (1662m), wo pünktlich am Gipfel die Sonne herauskam (siehe Bild). Die Teilnehmer dankten Peter für das wieder gelungene Skitourenwochenende im Allgäu und freuen sich bereits wieder auf Skitouren im nächsten Jahr vom gleichen Standort aus. MG
Es war alles andere als vielversprechend. Man sagt, seit 20 Jahren gab es nicht mehr so wenig Schnee am Feldberg zu unserem Saisonstart. Doch was soll´s, das Feldbergwochenende ist immer ein schönes Gemeinschaftserlebnis, auch wenn wir diesmal wandern gehen sollten.
Am Donnerstagabend reiste die Erkundungstruppe an und richtete die Hütte her. Am Freitag startete die Gruppe fest entschlossen, aber ohne große Hoffnung, auf die Suche nach möglichen Schneefeldern. Die ersten Eindrücke waren nicht sonderlich erfreulich. Doch dann, ab der Feldbergloipe war die Schneedecke geschlossen. Der Aufstieg zum Feldberg ist problemlos. Ein Blick in Richtung Westen lässt auch auf eine kleine Abfahrt zur Zastler Hütte hoffen. Das wird versucht. Vorsichtig und mit viel Respekt wedeln wir hinunter. Der Ziehweg macht die letzten Meter zur Hütte möglich. Nach einer kleinen Einkehr machen wir uns über das Zastler Loch – außerhalb des Schutzgebiets - wieder auf den Rückweg zum Feldberg. Über den Seebuck geht es dann die Piste hinab zurück. Na also, es geht doch was!
Am Samstag konnte Manfred dann guten Gewissens die Tour den Teilnehmern anbieten. Wir konnten dann sogar noch die Tour ausweiten über den Baldenweger Buck zur Baldenweger Hütte. Das Wetter spielte mit, die Stimmung bei allen gut und es kamen richtig Wintergefühle auf – perfekt.
Der Hüttenabend konnte diese Stimmung noch steigern, da wir eine köstliche Küche genießen durften und anschließend von Ralf und Eric musikalische mitgerissen wurden. Vielen Dank den Beiden.
Für den Sonntag galt: Da muss doch auch noch was gehen. Die Nacht brachte ein paar Flocken die wir ausnutzen wollten. Versuch Nr. 2 ging nach einem kurzen Abrutschen auf der Grafenmattpiste in Richtung Fahler Loch. Dort wurden die Felle und Harscheisen angelegt und ein großer Zug Tourengeher startete zur Grafenmatter Bergstation. Da die Pisten gesperrt sind, waren wir vollkommen ungestört. Natürlich wurde dann auch noch das Herzogen Horn mitgenommen. Am Gipfel – den wir für uns hatten – lässt sich dann auch noch die Sonne blicken. Was will man mehr.
Erfüllt von diesem Wochenende freuen wir uns auf die kommenden Touren und sind uns sicher auch nächstes Jahr wieder am Feldbergwochenende teilzunehmen. IW
Seit vielen Jahren ist das Eisstockschießen auf der Eisarena vor dem Pforzheimer Rathaus ein Highlight im Clubleben und die letzte große Veranstaltung des Jahres. Auch dieses Mal nahmen am 10.12.2019 über 50 Teilnehmer aller Abteilungen im Skiclub wie Ski Alpin, Skitouren, Mountainbike, Inlineskaten, Tennis, Kajak und Fitnessgymnastik an den lustigen Wettkämpfen teil. Das kalte trockene Wetter bot die beste Voraussetzung und Glück für dieses Event, zumal es am folgenden Abend dann regnete. Der Verein hatte alle 4 Eisbahnen reserviert. Bei Glühwein oder Punsch konnte man sich an den Stehtischen aufwärmen. Nach dem Eisstockschießen ließen die Teilnehmer den Abend in den benachbarten Restaurants gemütlich ausklingen. Der Termin für das Eisstockschießen des Skiclubs Pforzheim für nächstes Jahr steht auch bereits fest: Am Dienstag, 8.12.2020, trifft man sich wieder auf der Pforzheimer Eisbahn.
Steep and deep und Höhenmeter-Fressen waren Motto - ein perfekter Ski-Auftakt in Sölden! Die Fangruppe Caesar wächst Jahr für Jahr und so konnten über zwanzig Skiclübler wieder die ersten Pistenkilometer und Ski unter Board nehmen. So kann unser Ski-Winter 2019/2020 weitergehen :-))
Am 25. Oktober 2019 unter optimalen Wetterbedingungen startet die Walking- Seniorengruppe unter den Organisatoren von Elke Klammer und Wanderführer Joachim Steiner zu Ihrer Herbstwanderung.
Wie bereits mehrfach bewährt gab es zwei Gruppen, eine Kurzwander- und eine Langwandergruppe. Zeitversetzt ging es mit dem Bus Richtung Dobel bzw. Rotensol und von diesen Ausgangspunkten über eine leicht eingestufte Wanderstrecke (10m Aufstieg, 255m Abstieg) war das Wanderziel „Bad Herrenalb“. Über den Bachhäldeweg in Richtung Bergstraße, an dem Reitstall-Knöller war der Treffpunkt mit den Kurzwanderern. Die kurze Wartezeit konnte mit dem Betrachten der Kreativität eines Pferdebesitzers/in bezüglich Pferdeschur überbrückt werden. Mit dem ein oder anderen herrlichen Blick ins Tal ging es bergab, rechts liegend das Biotop Kullenmühle, der Alb entlang, am „Siebentäler Therme Bad“ vorbei zu Andis Spätzlestube. Hier stärkte sich die Gruppe mit Spätzle in allen Variationen und wer so gar nicht auf Schwäbisch eingestellt war, konnte auf das Leibgericht des Barons von Trotta von der Wiener Küche zurückgreifen. Der restliche Nachmittag war zur freien Verfügung und wurde zum Verweilen auf dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau entlang der Alb, mit Klosterviertel und den verbliebenen Stein- und Bronzefiguren für ein Fotoshooting genutzt, oder für einen verlockenden Besuch von einem der Cafés. Um 15:50 Uhr war Treffpunkt am Bahnhof von Bad Herrenalb zur gemeinsamen Rückfahrt nach Pforzheim. Toll organisierter Tagesausflug.
Kurz nach sieben Uhr standen wir erwartungsvoll am Treffpunkt an der Güterstrasse. Schon kam unser Bus und 50 Seniorinnen und Senioren suchten sich einen Sitzplatz. Unfall auf der A81 und Vollsperrung! Was nun - um 10.00 Uhr sollte in Schwäbisch Hall unsere Stadtführung beginnen. Also Landstrasse, die wir jedoch mit vielen anderen teilen mussten. Nach Ankunft ging eine Karawane Pforzheimer/innen schnurstracks durch die Gassen der Altstadt zum vereinbarten Treffpunk. Mit einer unkonventionellen Art und augenzwinkernd wurde die Altstadtführung, verbunden mit kleinen Anekdoten aussergewöhnlicher Bürger und die Listigkeit der alten Haller, von unseren Führern zu einer kurzweiligen Zeitreise. Man spürte das Engagement und die Freude der Gästeführer und die anfangs verlorene Zeit wurde angehängt. Da zwei Wanderrouten angeboten, wurden beschränkte sich für eine Wandergruppe die vorgesehene Mittagspause auf ein Mindestmass. Beginnend an der Henkersbrücke in der Altstadt wurde die Anhöhe der orographisch linken Talseite der Kocher erklommen. Auf schmalen Pfaden führten die Wege durch die Ohrenklinge und wieder am Kocher entlang zur Mündung des Schleifbaches. Ein schmaler Wanderpfad führte uns dann durch die unberührte Natur der Schleifbachklinge mit ihrem kleinen Wasserfall. Am Rand von Gottwollshausen brachte uns die Klinge wieder an das Tageslicht und wir steuerten über Wiesen und Felder nach Wackershofen zum Hohenloher Freilandmuseum. Die zweite Wandergruppe gönnte sich die Mittagspause und liess sich, wie vorgesehen, mit dem Bus Richtung Gottwollshausen chauffieren. Vorbei am Breiteichsee, weiter über Wiesen und Felder erreichte die Gruppe mit Umwegen den vorgesehenen Treffpunkt dann doch etwas verspätet. Mit Museumsführern wurden wir auf einem Rundgang durch das Freilandmuseum begleitet. Von der Hohenloher Ebene, dem Schwäbisch Fränkischen Wald und dem Taubergrund stammen die historischen Gebäude von Bauernhöfen über Handwerkerhäusern bis zum kleinen Taglöhnerhäuschen. So bekamen wir einen Einblick in die bescheidenen Verhältnisse und die Lebensweise unserer Vorfahren. Dieser spannende und erlebnisreiche Tag wurde auf der Rückfahrt mit kulinarischen Genüssen im Landgasthof Rebstock in Horrheim besiegelt.
Text und Bild: A.V.
Am 14.9.2019 fand die letzte Inline Tagesausfahrt im Jahr 2019 statt. Fünf Teilnehmer machten sich schon früh von Pforzheim auf den Weg nach Wörth am Rhein, wo die 50 km lange Tour nach Speyer begann. Die Sonne kam bald heraus und die Teilnehmer "schwebten" durch den landschaftlich schönen Inlineweg entlang der Altrheinarme. In Germersheim wurde in einem Restaurant direkt am Rhein eine Pause eingelegt. Danach ging die Strecke weiter über Lingenfeld nach Speyer. Pünktlich zum Glockenschlag um 15:00 Uhr traf die Gruppe vor dem Dom in Speyer ein, wo die Skates ausgezogen und gegen leichte Schuhe getauscht wurden. In der Fußgängerzone belohnten sich die Teilnehmer mit einem Eisbecher, bevor die Reise mit der Bahn wieder zurück nach Wörth am Rhein folgte. Eine rundherum gelungene Inlineausfahrt lag hinter uns.
Der Inlinetreff findet bis Ende September immer Montag abends um 18:00 Uhr statt. Ab Mitte Oktober bietet das Trainerteam dann das Hallentraining im Winter an. Termine sind ab Ende September auf der Internetseite verfügbar. MG
Traditionell ist der erste Dienstag im Monat August ein Grillevent im Skiclub. Am 6.8.2019 war es wieder soweit. Bei herrlichem Wetter wurde beim Bootshaus an der Enz wieder der Grill angeworfen. Bunte Salate in vielfältiger Art und Weise wurden mitgebracht. Gegrillt wurde alles was gegrillt werden konnte. Die Teilnehmer nutzten den Abend am Grill für vielfältigste Gespräche über vergangene oder künftige Touren und freuen sich schon auf das Grillevent im nächsten Jahr. MG
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