Die achte Skitour dieser Saison führte uns in die Mieminger Alpen - erstaunlicher Weise war die Stimmung trotz ekelhaften Wetters bereits am Freitag beim Abseitspisteln im Skigebiet Marienberg gut und nach unserer Grünsteinumrundung mit super Landschaftserlebnissen und tollen Schneebedingungen bei der Abfahrt wollte das Grinsen gar nicht mehr aus den Gesichtern weichen. Am Sonntag habe wir uns dann noch ein echt anspruchsvolles Steilkar - den Hochwannig - vorgenommen. Da kam es in den steilen Passagen auf gute Spitzkehrentechnik und Festhalten aller beweglicher Teile an - da dies nicht immer gelang, waren nur fünf auf dem Gipfel, aber auch die Anderen haben die Tour genossen!
Referent : Matthias , Arning
15 Mitglieder des SKI-Club‘s Pforzheim
Absicherung einer Unfallstelle- Notruf- Atmung, Kreislauf, Bewusstsein –Herz-Kreislauf- Stillstand
Wunden, Amputation, Knochenbrüche.
Alle Seminar Teilnehmer waren gespannt welchen Kenntnis Stand noch jeder hat? Und es ging sofort zur stabilen Seitenlage. Praktische Übungen forderte jeden Teilnehmer abwechselnd mit seinem Partner gegenseitig Hand anzulegen. Referent Matthias schaute sehr genau auf die Umsetzung.
Der Bekannte Rettungsgriff einen Menschen aus einem Fahrzeug zu bergen, war dann die nächste praktische Übung.
Notfall absenden per Whats Up, den sogenannten Standort absenden, sowie die Erklärung bei neuen Fahrzeugen mit dem E-Call, wurden ausführlich besprochen.
Das Frühjahr kommt und somit auch die Motorrad Fahrer. Bei einem Verunfallten die Helm Abnahme erläuterte unser Referent sehr genau. Fazit lieber auf die Abnahme zu verzichten.
Der bekannte Herzinfarkt, in Deutschland die Nummer1 an dem Menschen versterben, wurde sehr genau beschrieben. Warum Infarkt, welche Anzeichen und welche Maßnahmen, wenn man einenBetroffenen vor sich hat, ist in einem praktischen Teil eines Teilnehmers und zwei weiteren Teilnehmern mit der gelernten Erst Hilfe Maßnahmen nach gespielt.
Die Herz Lungen Wiederbelebung wurde am Dummy probiert. Auch die AED (automatisierter externer Defibrillator) durfte unter Test Methode angewendet werden, manche Teilnehmer kamen an ihre Grenzen.
Eine kleine Verschnaufpause bei Kaffee und Brezel durfte natürlich nicht fehlen.
Der praktische Teil vom Verbinden und Anlegen eines Druckverbandes konnte jeder gegenseitig probieren, bevor es zur Theorie von lebensbedrohlichen Blutungen am Oberarm, Unterarm, Becken und zuletzt zum Oberschenkel kam. Weitere Anwendungen bei lebensbedrohlichen Blutungen wurden besprochen Bsp. die Schocklagerung, was ist zu tun bei Nasenbluten, aber auch bei verschlucken von Fremdkörpern.
Bei Kindern sind Besonderheiten des Knochens Span gegenüber alten Menschen zu beachten bei Knochenbrüchen aller Art.
Typische Strom und Elektro Unfälle im Haushalt aber auch der Hitzeschlag im Garten oder im Freien hatte Gesprächsstoff bei den Teilnehmern.
Referent Matthias hat die Unterkühlung- Erfrierung- Vergiftung je nach Situation angesprochen und die erste Hilfe näher gebracht , dabei sollten natürlich die Krampfanfälle, Schlaganfälle und Asthmaanfälle ebenso ihre Bedeutung haben.
Zum Schluss unserer Schulung Erste Hilfe wurden ein Fallbeispiel eines amputierten Fingers nachgespielt. Alle waren mit neuen Erkenntnissen dabei. Abgerundet wurde der Lehrgang noch mit offenen Fragen und mit präzisen Antworten unseres Schulungsleiters Matthias, Arning .
Herzlichen Dank an Elke Klammer, die den Kurs organisierte.
Am vergangenen Wochenende zeigte sich die Rennmannschaft des SC Pforzheim gleich bei zwei Vielseitigkeitsläufen.
Trotz schlechter Wetterbedingungen starteten am Freitag die Läufer hochmotiviert beim Nachtrennen des Skiclub Sasbach e.V. in den folgenden Altersklassen:
- U 8 Mädchen: Emma Straib
- U 8 Jungen: Jonas Meeh
- U 10 Mädchen: Luisa Meeh
- U 10 Jungen: Jonah Straib und Niklas Aberle
Weder Dauerregen noch der schwer gesteckte Lauf konnten der besonderen Atmosphäre des Rennens bei Flutlicht schaden und das Rennteam zeigte sich mit einer herausragenden Leistung, denn gleich drei Podestplätze konnten sie für sich in Beschlag nehmen.
Sowohl Luisa Meeh als auch Jonas Meeh fuhren in ihrer Altersklasse mit großem Zeitabstand zu ihrer Konkurrenz auf Platz 1. Jonah Straib fuhr hoch verdient auf den 3. Platz.
Nach dem Motto „Nach dem Rennen ist vor dem Rennen“ ging es, nach dem Training am Samstag, sonntags gleich weiter zum Vielseitigkeitslauf des Skiclub Seebach am Seibelseckle.
Hier zeigten die Geschwister Jonas und Luisa Meeh wieder ihr Fahrkönnen und fuhren souverän auf den 1. Platz.
Durch Stürze in Mitleidenschaft genommen erkämpften sich Jonah Straib und Niklas Aberle noch Platzierungen unter den ersten 10.

So schnell wie eine Lawine startete die Rennmannschaft des Skiclub Pforzheims vergangen Samstag zum Saisonstart der Regio-Meisterschaft - in der Disziplin Riesenslalom- und überrollte Ihre Konkurrenz. Bei schönstem Wetter gingen die Rennläufer folgender Altersklassen in Seibelseckle an den Start:
U8 männlich: Jonas Meeh
U10 weiblich: Luisa Meeh
U10 männlich: Niklas Aberle, Jonah Straib, Jack Wagenblast
U12 weiblich: Juliana Wild
U14 männlich: Gian-Luca Wild
Herren: Georg Meeh, Denis Hirtenfelder
Das 4 tägige SkiCamp des DSV in Zell am See machte sich bezahlt. Die beiden Geschwisterduos Jonas und Luisa Meeh, sowie Juliana und Gianluca Wild, erreichten mit großem Zeitvorsprung jeweils Platz 1 in ihren Altersklassen. Jonah Straib verpasste nur knapp die Podestplätze und fuhr mit starker Leistung auf Platz 4. Seine Teamkollegen Niklas Aberle und Jack Wagenblast meisterten mit einer guten Leistung ihr erstes Skirennen und sind vom Adrenalinrausch auf Skiern infiziert.
Mit ihnen freuten sich über diese super Leistungen das Trainerteam des Skiclub Pforzheim Tom Rösch, Boris Schäfer und Georg Meeh. Letzterer ging selbst aktiv bei diesem Rennen an den Start und fuhr mit den Anfeuerungsrufen seiner Sprösslinge „Georg zock sie ab“ im Rücken, wie auf Schienen über die Ziellinie und lies seine 12 Jahre jüngere Konkurrenz hinter sich und erreichte ebenfalls den 1. Platz.
Am Sonntag konnten sich die Rennläufer bei der Regiomeisterschaft in der Disziplin Slalom, nochmal mit der Konkurrenz messen. Auch im Slalom , war der Skiclub Pforzheim wieder bärenstark. Luisa und Jonas Meeh waren auch im Slalom unschlagbar und fuhren wieder auf Platz 1. Niklas Arberle erreichte mit guter Leistung, bei seinem ersten Slalomrennen den 6. Platz. Juliana Wild fuhr auf Platz 3, ihr Bruder Gianluca konnte als 1. Sieger nach Hause fahren. Bei den Herren startete Georg Meeh erkämpfte sich Platz 2, sein Teamkollege Dennis Hirtenfelder fuhr auf Patz 7.
Der Skiclub Pforzheim beendete die Regiomeisterschaft im Slalom und Riesenslalom mit tollen Ergebnissen.
Erfolge bekommt man nicht geschenkt, man muss sie sich verdienen…
Deshalb findet Freitags nachmittags ein Renntraining des Skiclub Pforzheims unter Leitung von Georg Meeh am Seibelseckle statt-
| Ergebnisse Regiomeisterschaft SC Pforzheim | |||
| Name | Altersklasse | Riesenslalom Samstag 19.01.2019 |
Slalom Sonntag 20.01.2019 |
| Luisa Meeh | U10 / W | 1.Platz | SL 1.Platz |
| Juliana Wild | U12 / W | 1.Platz | SL 3.Platz |
| Jonas Meeh | U8 / M | 1.Platz | SL 1.Platz |
| Jonah Straib | U10 / M | 4.Platz | |
| Jack Wagenblast | U10 / M | 11. Platz | |
| Niklas Aberle | U10 / M | 15.Platz | 6.Platz |
| Gianluca Wild | U14 / M | 1.Platz | 1.Platz |
| Georg Meeh | Herren | 1.Platz | 2.Platz |
| Denis Hirtenfelder | Herren | 8.Platz | 7.Platz |
Beste Schneebedingungen fanden die 16 Teilnehmer des langen Skitourenwochenendes am Feldberg vom 16.-20.1.2019 vor. Stützpunkt war traditionell die vereinseigene Hütte „Haus Frieden“, die in den vergangenen Jahren Zug um Zug renoviert wurde. Die meisten Teilnehmer reisten bereits am Mittwoch oder Donnerstag an und gönnten sich ein verlängertes Wochenende im Schnee. Manfred Gaiser bot den Teilnehmern 4 schöne Skitouren im Feldberggebiet an. Da sich am Samstag 8 Sonnenstunden ankündigten, wurde eine lange Skitour durchgeführt, die vom Feldbergpass mit einer Abfahrt nach Menzenschwand begann, dann Aufstieg zum großen Spießhorn, Einkehr in der Krunkelbachhütte, Aufstieg zum Herzogenhorn, Abfahrt Richtung Bernauer Kreuz und Aufstieg auf der grün bezeichneten Skitour bis zum Silberbergsattel. Von dort meisterten die Teilnehmer zum Abschluss des Tages die anspruchsvolle Abfahrt nach Brandenberg, um von dort aus mit dem Bus zum Feldbergpass zurückzukehren. Aber auch an den anderen 3 Tagen wurden zwar kürzere, aber sehr lohnende Skitouren durchgeführt. Direkt vor der Hütte „Haus Frieden“ konnte man dabei die Tourenski anschnallen und losgehen, immer mit kompletter Lawinenausrüstung. Für die Teilnehmer des Einsteigerkurses Skitourengehen, das der Skiclub Pforzheim jedes Jahr anbietet, war dieses Wochenende Teil der Praxisausbildung. Auch die kulinarische Seite kam nicht zu kurz. Abends blieb nach einem guten Essen in der Hütte viel Zeit für gemütliche Kamingespräche.
Das Bild entstand am Gipfel des großen Spießhorns.
MG
Am kommenden Sonntag, 27.01.2019, holen wir den ausgefallenen Skikurstag nach. Abfahrt nach Unterstmatt ist wieder um 8.30 Uhr am Messplatz. Wir wünschen Euch viel Spaß und hoffen auf mindestens halb so schönes Wetter wie letzten Samstag!
Das 2. Skikurswochenende findet wie geplant am 19./20.01.2019 in Unterstmatt statt.
Wir wünschen Euch zwei schöne und erfolgreiche Kurstage!

Weinheim - Lorsch
Botanische Raritäten und frühmittelalterliche Gesellschaftsstrukturen.
Am Freitag, den 07. September 2018 stand ein kleines Grüppchen Skiclübler erwartungsvoll an der Güterstrasse beim Kiosk auf das Eintreffen des Busses. „ER kommt“. Ein freudiges „Hallo, guten Morgen“ mit den bereits auf der Anfahrtsstrecke aufgesammelten Teilnehmern macht die Runde. Nun kann es also losgehen. Pünktlich um 08.30 Uhr startet der Bus zunächst zum nördlichsten Zipfel des Badnerlandes nach Weinheim. Flugs fliegen wir mit unserem Bus über die A8/A5 und landen Punktgenau um 10.00 Uhr vor dem Schmiedeeisernen Tor des Schlossparks der Stadt Weinheim. Unter der grössten und ältesten Libanonzeder Deutschlands - im Schlosspark, Pflanzjahr 1720 - werden die Wandergruppen eingeteilt. Beide Wandergruppen gehen zunächst gemeinsam durch den Schlosspark, einer gepflegten, großzügigen Parklandschaft mit wertvollem Baumbestand. Dank des milden Klimas an der Bergstraße gedeihen hier Pflanzen, die ursprünglich am Mittelmeer beheimatet waren. Am Ende des Schlossparks schliesst sich der Exotenwald an. Wanderwege führen in Rundwegen durch das von Freiherr Christian von Berckheim zwischen 1872 und 1883 angelegtes Aboretum. Vorwiegend alte Baumarten aus Europa, dem Mittelmeerraum, Nordafrika, Nordamerika, Klein- und Ostasien sind zu finden wie die Urweltmammutbäume, Hemlocktannen, Schuppenrinden-Hickory, Küstenmammutbäume, Echte Sumpfzypressen, Weihrauchzedern, Kaukasische Flügelnuss. Das Land Baden-Württemberg erwarb den Wald im Jahr 1955 und erweiterte ihn auf die heutige Größe von 60 Hektar aus. Wieder im Schlosspark angekommen bleibt genügend Zeit für eine gemütliche Einkehr am historischen Marktplatz mit seinen feinen Cafes und gemütlichen Restaurants. Alternativ bietet sich der Schlosspark oder der Hermannshof mit seinem aussergewöhnlichen Staudengarten für eine zünftige Brotzeit aus dem Rucksack an. Nun heisst es Abschied nehmen von Weinheim. In einer kurzen Fahrt geht es in das südhessische Lorsch. Wir werden im Freilichtlabor Lauresham zu einer Führung durch das Museumsdorf erwartet. Es wird uns in diesem typischen Zentralhof des 8./9. Jahrhunderts die frühmittelalterlichen Gesellschaftsstrukturen der Grundherrschaft erklärt, indem auch die verschiedenen handwerklichen und landwirtschaftlichen Arbeitstechniken erprobt werden.
Es bleibt noch Zeit für eine Führung durch das Klostergelände und der Königshalle (UNESCO Welterbe). Die Königshalle ist das einzige aus der Karolingerzeit erhaltene Bauwerk des Klosters - mit ihrer bunten Sandsteinfassade - hat als eines der bekanntesten Beispiele frühmittelalterlicher Baukunst wesentlich dazu beigetragen, dass der Name Lorsch über den engeren regionalen Raum hinaus ein fester Begriff ist. Das Obergeschoss zeigt teilweise sehr gut erhaltene Wandmalereien aus verschiedenen Jahrhunderten. Seit seiner Gründung in karolingischer Zeit bis weit in das Hochmittelalter zählte das Kloster Lorsch zu den wichtigsten kulturellen Zentren zur Verbreitung der am Königshof entwickelten Bildungsprogramme. Berühmtheit erlangte die Abtei durch ihr Skriptorium und ihre umfangreiche Bibliothek, eine der größten und bedeutendsten des Mittelalters. Auch in medizinischer Hinsicht war das Kloster ein wichtiger Vorreiter. Das Lorscher Arzneibuch aus dem Ende des 8. Jahrhunderts ist die älteste erhaltene medizinisch-pharmazeutische Handschrift nachantiker Zeit. Für uns heisst es Abschied nehmen von diesem geschichtsträchtigen Areal. Wir treten die Rückfahrt an um uns den kulinarischen Gelüsten zuzuwenden. Versteck liegt unser Ziel - das Schützenhaus - im Gartengelände von Handschuhsheim und für die letzten Meter müssen wir nochmals unsere Kraftreserven mobilisieren. Bei Wein von der Badischen Bergstrasse und feinen Gerichten aus der Küche lassen wir den Tag gemütlich ausklingen und unser Chauffeur lenkt im Anschluss sein Gefährt wieder sicher über die abendliche Autobahn und bringt uns gegen 21.00 Uhr nach Pforzheim zurück.
Andreas Vital
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