Am 25. Oktober 2019 unter optimalen Wetterbedingungen startet die Walking- Seniorengruppe unter den Organisatoren von Elke Klammer und Wanderführer Joachim Steiner zu Ihrer Herbstwanderung.
Wie bereits mehrfach bewährt gab es zwei Gruppen, eine Kurzwander- und eine Langwandergruppe. Zeitversetzt ging es mit dem Bus Richtung Dobel bzw. Rotensol und von diesen Ausgangspunkten über eine leicht eingestufte Wanderstrecke (10m Aufstieg, 255m Abstieg) war das Wanderziel „Bad Herrenalb“. Über den Bachhäldeweg in Richtung Bergstraße, an dem Reitstall-Knöller war der Treffpunkt mit den Kurzwanderern. Die kurze Wartezeit konnte mit dem Betrachten der Kreativität eines Pferdebesitzers/in bezüglich Pferdeschur überbrückt werden. Mit dem ein oder anderen herrlichen Blick ins Tal ging es bergab, rechts liegend das Biotop Kullenmühle, der Alb entlang, am „Siebentäler Therme Bad“ vorbei zu Andis Spätzlestube. Hier stärkte sich die Gruppe mit Spätzle in allen Variationen und wer so gar nicht auf Schwäbisch eingestellt war, konnte auf das Leibgericht des Barons von Trotta von der Wiener Küche zurückgreifen. Der restliche Nachmittag war zur freien Verfügung und wurde zum Verweilen auf dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau entlang der Alb, mit Klosterviertel und den verbliebenen Stein- und Bronzefiguren für ein Fotoshooting genutzt, oder für einen verlockenden Besuch von einem der Cafés. Um 15:50 Uhr war Treffpunkt am Bahnhof von Bad Herrenalb zur gemeinsamen Rückfahrt nach Pforzheim. Toll organisierter Tagesausflug.



Kurz nach sieben Uhr standen wir erwartungsvoll am Treffpunkt an der Güterstrasse. Schon kam unser Bus und 50 Seniorinnen und Senioren suchten sich einen Sitzplatz. Unfall auf der A81 und Vollsperrung! Was nun - um 10.00 Uhr sollte in Schwäbisch Hall unsere Stadtführung beginnen. Also Landstrasse, die wir jedoch mit vielen anderen teilen mussten. Nach Ankunft ging eine Karawane Pforzheimer/innen schnurstracks durch die Gassen der Altstadt zum vereinbarten Treffpunk. Mit einer unkonventionellen Art und augenzwinkernd wurde die Altstadtführung, verbunden mit kleinen Anekdoten aussergewöhnlicher Bürger und die Listigkeit der alten Haller, von unseren Führern zu einer kurzweiligen Zeitreise. Man spürte das Engagement und die Freude der Gästeführer und die anfangs verlorene Zeit wurde angehängt. Da zwei Wanderrouten angeboten, wurden beschränkte sich für eine Wandergruppe die vorgesehene Mittagspause auf ein Mindestmass. Beginnend an der Henkersbrücke in der Altstadt wurde die Anhöhe der orographisch linken Talseite der Kocher erklommen. Auf schmalen Pfaden führten die Wege durch die Ohrenklinge und wieder am Kocher entlang zur Mündung des Schleifbaches. Ein schmaler Wanderpfad führte uns dann durch die unberührte Natur der Schleifbachklinge mit ihrem kleinen Wasserfall. Am Rand von Gottwollshausen brachte uns die Klinge wieder an das Tageslicht und wir steuerten über Wiesen und Felder nach Wackershofen zum Hohenloher Freilandmuseum. Die zweite Wandergruppe gönnte sich die Mittagspause und liess sich, wie vorgesehen, mit dem Bus Richtung Gottwollshausen chauffieren. Vorbei am Breiteichsee, weiter über Wiesen und Felder erreichte die Gruppe mit Umwegen den vorgesehenen Treffpunkt dann doch etwas verspätet. Mit Museumsführern wurden wir auf einem Rundgang durch das Freilandmuseum begleitet. Von der Hohenloher Ebene, dem Schwäbisch Fränkischen Wald und dem Taubergrund stammen die historischen Gebäude von Bauernhöfen über Handwerkerhäusern bis zum kleinen Taglöhnerhäuschen. So bekamen wir einen Einblick in die bescheidenen Verhältnisse und die Lebensweise unserer Vorfahren. Dieser spannende und erlebnisreiche Tag wurde auf der Rückfahrt mit kulinarischen Genüssen im Landgasthof Rebstock in Horrheim besiegelt.

Text und Bild: A.V.
Am 14.9.2019 fand die letzte Inline Tagesausfahrt im Jahr 2019 statt. Fünf Teilnehmer machten sich schon früh von Pforzheim auf den Weg nach Wörth am Rhein, wo die 50 km lange Tour nach Speyer begann. Die Sonne kam bald heraus und die Teilnehmer "schwebten" durch den landschaftlich schönen Inlineweg entlang der Altrheinarme. In Germersheim wurde in einem Restaurant direkt am Rhein eine Pause eingelegt. Danach ging die Strecke weiter über Lingenfeld nach Speyer. Pünktlich zum Glockenschlag um 15:00 Uhr traf die Gruppe vor dem Dom in Speyer ein, wo die Skates ausgezogen und gegen leichte Schuhe getauscht wurden. In der Fußgängerzone belohnten sich die Teilnehmer mit einem Eisbecher, bevor die Reise mit der Bahn wieder zurück nach Wörth am Rhein folgte. Eine rundherum gelungene Inlineausfahrt lag hinter uns.
Der Inlinetreff findet bis Ende September immer Montag abends um 18:00 Uhr statt. Ab Mitte Oktober bietet das Trainerteam dann das Hallentraining im Winter an. Termine sind ab Ende September auf der Internetseite verfügbar. MG


Traditionell ist der erste Dienstag im Monat August ein Grillevent im Skiclub. Am 6.8.2019 war es wieder soweit. Bei herrlichem Wetter wurde beim Bootshaus an der Enz wieder der Grill angeworfen. Bunte Salate in vielfältiger Art und Weise wurden mitgebracht. Gegrillt wurde alles was gegrillt werden konnte. Die Teilnehmer nutzten den Abend am Grill für vielfältigste Gespräche über vergangene oder künftige Touren und freuen sich schon auf das Grillevent im nächsten Jahr. MG



- war das Motto unseres verlängerten Wochenendes.
Ganz ohne "E" haben wir von Bernau aus den Hochkopf, Zauberwald, St. Blasien, Schluchsee, Feldberg, Stübenwasen & Feldsee bebiket - 125 km und 3000 hm standen am Ende auf dem Tacho und wir konnten ohne schlechtes Gewissen die verbrauchten Kalorien wieder lecker reinfuttern.
Das macht Lust auf mehr - die Frage ist nur noch, welche Region wir nächstes Jahr unter die Stollen nehmen?

Und schon wieder ist es soweit, daß die Nordic-Walker des Skiclubs Pforzheim ihre Wanderschuhe schnüren und ihren Rucksack schultern, um in Altglashütten Station zu machen, um von dort neue Touren zu erwandern.
Zwischen Altglashütten und Bärental liegt die Naturoase Neuglashütten, die am Fernskiwanderweg liegt. Dieses Ziel wurde zur Einstimmung auf die kommenden Wanderungen angesteuert. Zurück in Altglashütten wurde dieser erste Abend mit einem gemütlichen Zusammensein abgerundet.
Am nächsten Tag stand der Rundwanderweg von Titisee nach Hinterzarten auf dem Programm. Diese Wanderung führte vom tiefblauen Titisee durch einen Fichten- und Mischwald, durch sonnendurchflutete Wiesen und Felder, vorbei an der imposanten Adler-Skisprungschanze auf verschiedenen Wegen von Hinterzarten zurück nach Altglashütten.
Ein Tag der Erholung muß natürlich auch sein. Deshalb konnte jeder diesen Tag auf seine Weise und nach seinem Geschmack gestalten, sei es beim Adventure-Minigolf oder bei einer Shoppingtour in Freiburg.
Einige nimmermüde Nordic-Walker nahmen auch diesen Tag zum Anlaß, ihre Wanderschuhe nicht an den Nagel zu hängen, sondern zum Untergrummenhof oder auf den Lebküchlerweg zu wandern, der mit seinen Schluchten und Wasserfällen, zu einem der schönsten Premiumwegen zählt.
Nach diesem "Jedermanntag" wurde der nächste Tag zu einer anspruchsvolleren Wanderung genutzt und zwar begann diese einmalig schöne Tour in Schluchsee, die stetig bergan auf dem Riesenbühlweg zum Riesenbühlturm führte. Dieser Turm wurde 2001 neu errichtet und ist ein beliebtes Wanderziel. Die großartige Aussicht über die herrliche Naturlandschaft um den Schluchsee, ließ den Aufstieg vergessen.
Wie es im Leben so ist, hat alles Schöne auch ein Ende. Das Highlight am letzten Tag war die Besichtigung mit Führung bei der Badischen Staatsbrauerei Rothaus. In dieser Brauerei wird schon seit 1791 Bier gebraut und sie ist mit ihren rund 1.000 m über NN die höchstgelegenste Brauerei Deutschlands.
Nach einer ausgiebigen "Brauereistärkung " hieß es nun wirklich Abschied zu nehmen. Jeder war sich darüber einig, daß dies wieder superschöne Tage waren, dank der hervorragenden Organisation von Elke und Dietmar Klammer, die alles mit Umsicht und Fürsorge gemanagt hatten. Natürlich hoffen alle, im nächsten Jahr in Altglashütten wieder dabei zu sein.
... war das Motto des diesjähren Ausflugs der Übungsleiter der Tourenabteilung - das GPS konnte zu Hause bleiben, es hieß nur rein in die Boote und immer auf der Enz entlang.
Der hochsommerliche Tag war perfekt für eine tolle Zeit auf dem Wasser !
Wir danken Manfred und seinem Orga-Team für die Planung und Wolfgang für die fachkundige Begleitung auf dem Fluss.
Nach dem Landgang waren Durst & Hunger groß und konnten im Schnitzelwerk gelöscht & gestillt werden.

Mit 11 Teilnehmern war die zweite mehrtägige Inlineausfahrt des Skiclubs Pforzheim vom 20.-23.6.2019 wieder gut besucht. Inlinetrainerin Renate Schoop hatte Ausfahrt nach Prüm in der Eifel wieder bestens organisiert. Stützpunkt war die Jugendherberge in Prüm, dicht an der Grenze zu Belgien. Die Inlinestrecken fanden auf sehr guten ehemaligen Bahnstrecken statt, die zu Rad- und Inlinewegen umgebaut wurden. Da es am ersten Tag zeitweise regnete, reiste die Gruppe erst am Spätnachmittag an, um am Abend noch gemeinsam gut zu speisen. Die nächsten drei Tage hatten wir Sonne pur und genossen die schönen Inlinestrecken in der Eifel. Zunächst skateten wir den „Enz-Radweg“ (das klingt doch recht heimisch, ein Ort „Birkenfeld“ ist auch in der Nähe) von Pronsfeld über Arzfeld nach Neuerburg, hin- und zurück 50 km. Unterwegs Einkehr in einem Eiscafe. Am nächsten Tag begannen wir direkt in Prüm und skateten über Pronsfeld nach Waxweiler, auf dem Rückweg noch ein Stück Richtung belgischer Grenze, wieder zurück nach Prüm und kamen an diesem Tag auf 46 km Skatestrecke. Am letzten Tag fuhren wir mit dem Auto ca. 30 Minuten zum Restaurant „Weltenbummler“ und skateten nach Belgien bis kurz vor St. Vith und wieder zurück und kamen an diesem Tag auf 26 km. Der gemütliche Abschluss fand im Restaurant Weltenbummler statt, bevor die Teilnehmer wieder die ca. 3stündige Heimreise nach Pforzheim antraten. Eine rundherum gelungene Inlineausfahrt lag hinter uns. MG

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