- war das Motto unseres verlängerten Wochenendes.
Ganz ohne "E" haben wir von Bernau aus den Hochkopf, Zauberwald, St. Blasien, Schluchsee, Feldberg, Stübenwasen & Feldsee bebiket - 125 km und 3000 hm standen am Ende auf dem Tacho und wir konnten ohne schlechtes Gewissen die verbrauchten Kalorien wieder lecker reinfuttern.
Das macht Lust auf mehr - die Frage ist nur noch, welche Region wir nächstes Jahr unter die Stollen nehmen?
Und schon wieder ist es soweit, daß die Nordic-Walker des Skiclubs Pforzheim ihre Wanderschuhe schnüren und ihren Rucksack schultern, um in Altglashütten Station zu machen, um von dort neue Touren zu erwandern.
Zwischen Altglashütten und Bärental liegt die Naturoase Neuglashütten, die am Fernskiwanderweg liegt. Dieses Ziel wurde zur Einstimmung auf die kommenden Wanderungen angesteuert. Zurück in Altglashütten wurde dieser erste Abend mit einem gemütlichen Zusammensein abgerundet.
Am nächsten Tag stand der Rundwanderweg von Titisee nach Hinterzarten auf dem Programm. Diese Wanderung führte vom tiefblauen Titisee durch einen Fichten- und Mischwald, durch sonnendurchflutete Wiesen und Felder, vorbei an der imposanten Adler-Skisprungschanze auf verschiedenen Wegen von Hinterzarten zurück nach Altglashütten.
Ein Tag der Erholung muß natürlich auch sein. Deshalb konnte jeder diesen Tag auf seine Weise und nach seinem Geschmack gestalten, sei es beim Adventure-Minigolf oder bei einer Shoppingtour in Freiburg.
Einige nimmermüde Nordic-Walker nahmen auch diesen Tag zum Anlaß, ihre Wanderschuhe nicht an den Nagel zu hängen, sondern zum Untergrummenhof oder auf den Lebküchlerweg zu wandern, der mit seinen Schluchten und Wasserfällen, zu einem der schönsten Premiumwegen zählt.
Nach diesem "Jedermanntag" wurde der nächste Tag zu einer anspruchsvolleren Wanderung genutzt und zwar begann diese einmalig schöne Tour in Schluchsee, die stetig bergan auf dem Riesenbühlweg zum Riesenbühlturm führte. Dieser Turm wurde 2001 neu errichtet und ist ein beliebtes Wanderziel. Die großartige Aussicht über die herrliche Naturlandschaft um den Schluchsee, ließ den Aufstieg vergessen.
Wie es im Leben so ist, hat alles Schöne auch ein Ende. Das Highlight am letzten Tag war die Besichtigung mit Führung bei der Badischen Staatsbrauerei Rothaus. In dieser Brauerei wird schon seit 1791 Bier gebraut und sie ist mit ihren rund 1.000 m über NN die höchstgelegenste Brauerei Deutschlands.
Nach einer ausgiebigen "Brauereistärkung " hieß es nun wirklich Abschied zu nehmen. Jeder war sich darüber einig, daß dies wieder superschöne Tage waren, dank der hervorragenden Organisation von Elke und Dietmar Klammer, die alles mit Umsicht und Fürsorge gemanagt hatten. Natürlich hoffen alle, im nächsten Jahr in Altglashütten wieder dabei zu sein.
... war das Motto des diesjähren Ausflugs der Übungsleiter der Tourenabteilung - das GPS konnte zu Hause bleiben, es hieß nur rein in die Boote und immer auf der Enz entlang.
Der hochsommerliche Tag war perfekt für eine tolle Zeit auf dem Wasser !
Wir danken Manfred und seinem Orga-Team für die Planung und Wolfgang für die fachkundige Begleitung auf dem Fluss.
Nach dem Landgang waren Durst & Hunger groß und konnten im Schnitzelwerk gelöscht & gestillt werden.
Mit 11 Teilnehmern war die zweite mehrtägige Inlineausfahrt des Skiclubs Pforzheim vom 20.-23.6.2019 wieder gut besucht. Inlinetrainerin Renate Schoop hatte Ausfahrt nach Prüm in der Eifel wieder bestens organisiert. Stützpunkt war die Jugendherberge in Prüm, dicht an der Grenze zu Belgien. Die Inlinestrecken fanden auf sehr guten ehemaligen Bahnstrecken statt, die zu Rad- und Inlinewegen umgebaut wurden. Da es am ersten Tag zeitweise regnete, reiste die Gruppe erst am Spätnachmittag an, um am Abend noch gemeinsam gut zu speisen. Die nächsten drei Tage hatten wir Sonne pur und genossen die schönen Inlinestrecken in der Eifel. Zunächst skateten wir den „Enz-Radweg“ (das klingt doch recht heimisch, ein Ort „Birkenfeld“ ist auch in der Nähe) von Pronsfeld über Arzfeld nach Neuerburg, hin- und zurück 50 km. Unterwegs Einkehr in einem Eiscafe. Am nächsten Tag begannen wir direkt in Prüm und skateten über Pronsfeld nach Waxweiler, auf dem Rückweg noch ein Stück Richtung belgischer Grenze, wieder zurück nach Prüm und kamen an diesem Tag auf 46 km Skatestrecke. Am letzten Tag fuhren wir mit dem Auto ca. 30 Minuten zum Restaurant „Weltenbummler“ und skateten nach Belgien bis kurz vor St. Vith und wieder zurück und kamen an diesem Tag auf 26 km. Der gemütliche Abschluss fand im Restaurant Weltenbummler statt, bevor die Teilnehmer wieder die ca. 3stündige Heimreise nach Pforzheim antraten. Eine rundherum gelungene Inlineausfahrt lag hinter uns. MG
Durchgehend bestes Wetter und tolle Inlinestrecken genossen die Teilnehmer der Inlineausfahrt vom 29.5.-2.6.2019 in Cluny (Frankreich). Die ehemalige Bahnstrecke Mâcon über Cluny nach Chalon-sur-Saône wurde zur komfortablen voie verte für Radfahrer und Inlineskater umgebaut. Die Strecke ist 70 km lang, führt durch eine abwechslungsreiche Landschaft mit einem beleuchteten Tunnel, Weinbergen und liebevoll erhaltenen ehemaligen Bahnhöfen. Die Strecke wurde von den Teilnehmern in mehreren Abschnitten komplett befahren. Ferner standen noch 2 Strecken entlang von Kanälen zur Verfügung. So wurden täglich Strecken zwischen 20 und 60 km mit Inlinern zurückgelegt, auch am An- und Abreisetag. Die 9 Teilnehmer übernachteten in einem umgebauten ehemaligen Benediktinerkloster am Rand des mittelalterlichen Stadtkerns von Cluny. Inlinetrainer Manfred Gaiser schlüpfte in die Rolle des Reiseleiters und erläuterte den Teilnehmern die Historie von Cluny, das vor ca. 1000 Jahren eine bedeutende Rolle im kirchlichen Leben innehatte. Eine Weinprobe in einem Schloss bei Cluny durfte in dieser bedeutenden Weingegend nicht fehlen. MG
Am Freitag den 05. April startete unter der Leitung von Elke Klammer die Walking-Freunde ihre Frühjahrswanderung. Mit Bahn/Bus ging es nach Horrheim bis zur Haltestelle Maulbronner-Str.. Hier begann die Wanderung mit Wanderführer Joachim Steiner hinauf in die Weinberge über den Weinlehrpfad zum ehemaligen Nonnenkloster St. Trinitatis der regulierten Augustinerinnen. Die alten Mauern des Nonnenklosters boten die ideale Sitzgelegenheit für eine Rast um sich von dem stetigen Aufstieg mit mitgebrachten Leckereien zu belohnen. Von Edeltraud gab es zum Nachtisch noch selbstgebackene Plätzchen bevor es durch den Wald über den Schnittpunkt 49er Breitengrad 9er Längengrad weiter Richtung Hohenhaslach ging. Das erste Anlaufziel und gleichzeitiger Treff mit der Kurzwandergruppe war das Weingut Baumgärtner. Hier konnten Weine aus der Region verkostet werden und obendrauf gab es noch eine Führung mit anschaulichen Informationen über das Weingut und die Bodenbeschaffenheit der Region. Gemeinsam ging es dann zurück ins Unterdorf zur Schlußeinkehr im „Wengertstüble“ Weingut Katzer. Nach guter Stimmung und gutem Essen und einer kurzen Besichtigung und Test der Stromberg- Garteneisenbahnanlage ging es mit Bus und Bahn wieder zurück nach Pforzheim. Damit ging eine sehr kurzweilige und hervorragend abgestimmte Frühjahrswanderung zu Ende.
Vielen Dank an die Organisatoren für das Engagement.
Der Vorstand wurde fast unverändert wiedergewählt:
1. Vorsitzender bleibt Johannes Diebold, die zweiten Vorstände sind Thomas Renz und neu Frank Allinger, da Florian Fuchs sich nicht mehr zur Wiederwahl stellte. Auch Michael Staib (Kassenwart), Katrin Haible (Schriftführerin), Jan Faulhaber (Skischule) und Heidemarie Jastram (Tennis) bleiben im Amt.
Der erweiterte Vorstand wurde ebenfalls unverändert wiedergewählt: Ralph Bek (Sportwart alpin), Peter Wamsler (Touren), Manfed Gaiser (Inline), Wolfgang Scheibe (Boot), Joachim Eckert (Bike), Urs Machtolf (Jugendwart); die Hüttenwarte: Joachim Schneider (Haus Frieden), Peter Hesse (Bootshaus) sowie Helke Kaufmann-Krais und Eberhard Krais (Hans-Fuld-Hütte); Anja Menzinger (Presse).
Da Willi Müller aus Altersgründen nicht mehr für die Seniorenbelange verantwortlich sein will, wird dies an seiner statt Andreas Vital tun, der somit mit Robert Bäuerle und Erhard Gebauer dem Beirat angehört.
Am Samstag gings bei bestem Wetter direkt von der Brenner-Autobahn auf die Sattelbergalm bevor wir in Almi’s Berghotel unser Basislager bezogen.
Der Sonntag präsentierte sich dann als einer solcher Traumtage, die unsere Sportart so besonders macht! Bei strahlender Sonne trennten sich unsere Wege am Obernberger See, während Peter Wamsler mit einer Gruppe auf den Grubenkopf (2.337m) stieg nahmen die anderen mit Anja Menzinger den Obernberger Tribilaun (2.780m) mit mindesten 50 Spitzkehren unter die Felle. Auf beiden Gipfeln wurden alle 15 Tourengeher mit herrlicher Fernsicht in die Dolomiten belohnt.
Der nächste Tag wartete mit Schneefall und oberhalb der Baumgrenzen fehlender Sicht auf, daher gaben wir Frau Holle ein wenig Zeit, die wir mit Schneehöhlenbau, Schneedeckendiagnose und V-förmigem Schneeförderband überbrückten, um dann im Neuschnee zur Panoramasauna abzufahren.
Heute gab es dann wieder Sonne pur und wir zogen unsere Spuren ganz alleine Richtung Hoher Lorenzen bis uns am Grenzgrat der Sturm aus der Komfortzone blies. Also ging es ohne Gipfel wieder zurück und nach einer letzten Stärkung staufrei wieder nach Hause. Schön war’s!
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