In diesem Kurs wird besonders Wert auf eine gute Einführung in den richtigen Laufstil gelegt..
Das dynamische Gehen mit Stöcken ist eine besonders „sanfte Art“ des Ausdauertrainings. Ein Training, das ganzjährig und altersunabhängig ausgeübt werden kann. Durch den Stockeinsatz werden einerseits die Gelenke geschont und andererseits neben der Bein- und Gesäßmuskulatur auch die gesamte Oberkörper-
Muskulatur in die Bewegung mit eingezogen. Nordic-Walking ist somit ein optimales Ganzkörpertraining, das nicht nur für Trainierte, sondern auch für Untrainierte, Wiedereinsteiger, sowie Übergewichtige geeignet ist.
Termin:
1. Ab 09.04.2018 9.30 – 10.30 10 x
2. ab 10.04.2018 18.00 – 19.00 10 x
Treffpunkt Wasserleitungsweg, Büchenbronnerstr.
3. ab 12.04.2018 9.00 – 10.00 10 x
Treffpunkt Strietweg 92
Leitung:
Elke Klammer Skiclub Pforzheim, Nordic-Walking-Guide (DSV-DLV),
Gebühren: 100,--€
Die Kursgebühren werden bis zu 80 % von den Krankenkassen erstattet.
Mitzubringen:
Wetterfeste (Sport-)Kleidung
feste, bequeme Turn-/Walkingschuhe
Nordic-Walking-Stöcke falls vorhanden
Getränk für unterwegs
Anmeldung und Info:
Geschäftsstelle Skiclub Pforzheim
Tel.680458
E-Mail:
Schon seit vielen Jahren machen die Skifahrer des Skiclub Pforzheim national und international auf sich aufmerksam und schaffen es dabei bis in die Kader des deutschen Skiverband. Aktuelles Skiclub-AS und Beleg hierfür ist Tom Rösch. Der 17-jährige Grunbacher lebt inzwischen seit zwei Jahren im DSV Ski-Internat in Berchtesgaden und trainiert dort mit den besten alpinen Nachwuchsrennläufern Deutschlands.
Geht es nach den Ergebnissen des Finales der VR-Talentiade Ski Alpin am vergangenen Samstag und Sonntag wird Tom aber sicher nicht der letzte in der Reihe der alpinen SCP-Topathleten sein.
Unter den knapp 100 für das diesjährige Finalwochenende qualifizierten Skitalenten der Jahrgänge 2008 bis 2011, war der SC Pforzheim mit 4 Rennläufern vertreten. Eine kleine aber umso feinere Truppe, die am Finalwochenende wie schon im Verlauf der Qualifikationsrennen von SCP-Trainer Georg Meeh, in seiner aktiven Zeit selbst einer der Pforzheimer DSV-Athleten, betreut wurde.
Trotz zahlreicher Vorbereitungstrainings, traten die jungen Skifahrer die Reise ans Schwarzwälder Seibelseckle am frühen Samstagmorgen mit einer gehörigen Portion Nervosität und Respekt im Gepäck an. Schließlich galt es diesmal gegen die besten Alterskameraden aus ganz Baden-Württemberg zu bestehen. Als es dann aber endlich los ging und der erste Starter auf der Strecke war, ließen sich die Truppe auch von den widrigen äußeren Bedingungen mit Regen und Nebel nicht mehr aufhalten.
Den Anfang machte dabei der jüngste im Team, Jonas Meeh, Jahrgang 2011 aus Pforzheim. Nach Bestzeit in beiden Durchgängen, mit jeweils mehr als 2 Sekunden Vorsprung auf den Zweitplatzierten, holte er unangefochten den Sieg in seiner Altersklasse.
Als sei der Bann für die SCP-Truppe damit gebrochen, wollte sein Ötisheimer Mannschaftskollege Filip Tvardik im Jahrgang 2010 natürlich nicht nachstehen. Auch er konnte in beiden Durchgängen mit mehr als 2 Sekunden die Oberhand behalten und sicherte damit den 2. Sieg des Tages für die Pforzheimer.
Als liefe es fast schon zu gut, konnte dann Luisa Meeh, Jahrgang 2009 und einziges Mädel des SCP in diesem Talentiade-Finale, im ersten DG nicht Ihr vollständiges Potential abrufen und lag deutlich hinter der Führenden. Ihr kam dann aber Zugute, dass an diesem Tag nur der beste von zwei Läufen gewertet wurde. Dank einer Steigerung im entscheidenden zweiten Durchgang belohnte sie sich für eine nervenstarke und couragierte Leistung am Ende noch mit Platz 3, zeitgleich mit einer Starterin des Skiclub Donaueschingen.
Als Letzter des SCP-Quartetts war Jonah Straib im Jahrgang 2009 männlich an der Reihe. Da Jonah in dieser Saison erst mit dem Rennlauf begonnen hat und nur auf ganz wenige Rennen zurückblicken kann, war für ihn schon die Teilnahme am Talentiade-Finale ein absoluter Gewinn. Und so sorgte sein guter 11. Platz auf der anspruchsvollen Piste, mit ihrer 1,5m Meter hohen Schanze, 2 Steilkurven sowie großen Wellen zusätzlich zu den üblichen Slalomtoren, für ebenso viel Freude bei den Pforzheimer Verantwortlichen wie die Podestplatzierungen seiner Mannschaftskameraden.
Nach diesen hervorragenden Platzierungen war neben großer Freude aber auch klar, dass man am 2. Finaltag zu den Gejagten gehören würde und man nochmal alles abrufen müsse um die „Plätze an der Sonne“ zu verteidigen.
Wie schwer dies an diesem Tag werden würde, musste dann Jonas Meeh auch gleich erfahren. Nach einem Fehler im ersten Lauf, blieb ihm nur noch die Chance im 2. Lauf alles zu riskieren. Dies gelang ihm allerdings eindrucksvoll und er setzte bei seinem Sieg im Jahrgang 2011 mit 3,47 Sekunden Vorsprung abschließend sogar noch ein dickes Ausrufezeichen.
Obwohl nach dem 1. DG auf Platz eins liegend, erging es Filip Tvardik ähnlich, denn er musste sich diesen zeitgleich mit Francis Hipp vom SC Mahlstetten teilen. Der Versuch den Alterskameraden im 2. DG noch zu distanzieren misslang diesmal jedoch. Da aber auch der Mahlstettener sich nicht mehr verbessern konnte stand zum Schluss trotzdem ein weiterer 1. Platz für den SC Pforzheim zu Buche.
Viel besser ins Rennen wie am Vortag kam diesmal Luisa Meeh. Bereits nach dem ersten Lauf lag sie nur knappe 4 Zehntel hinter der führenden Eva Hocht von der Skizunft Rheinfelden. In einem äußerst spannenden 2. Lauf konnte sie sich dann zwar noch mal verbessern, aber auch ihre Gegnerin wusste zu überzeugen und so fehlte bei ihrem beachtlichen 2. Platz letztlich nur der Hauch von 35 hundertstel zum Sieg.
Nach zwei tollen Renntagen mit herausragenden Ergebnissen aus SCP-Sicht mit 6 von 7 möglichen Podestplätzen und vier Siegen kehrte die junge Rennmannschaft glücklich und zufrieden zurück nach Pforzheim. Mit diesem Erfolgserlebnis neigt sich eine erfolgreiche Skisaison nun dem Ende entgegen, die von großem Trainingsfleiß, vor allem aber auch viel Spaß und Freude am Skisport geprägt war.
Bevor die Skier jedoch für den Sommer in den Keller geräumt werden, steht in der Woche nach Ostern für die Pforzheimer noch mal ein Schneetraining auf dem Kitzsteinhorn an. Neben dem Renntraining wird dort auch ein Ski-Techniktraining für talentierte Kinder angeboten. Für Kurzentschlossene sind noch wenige Restplätze frei. Die Einladung, erste Infos und Kontaktdaten hierzu, sind auf der Skiclub-Homepage unter dem Menu Ski/Snowboard und dann Rennsport einseh- und abrufbar.
Hier sind die Berichte der einzelnen Abteilungen für die Mitgliederversammlung 2018.
Abteilungen
Häuser und Hütten
Zehn durchweg abfahrtorientierte Tourengeher kamen bei dem verlängerten Tourenwochenende voll auf ihre Kosten! Wir begannen am Freitag mit einem Freeride-Trainingstag im frisch eingeschneiten Skigebiet Diedamskopf. Abends bezogen wir dann unser Quartier im Neuhornbachhaus. Nach ausgiebigem Schlemmen an dem üppigen Frühstücksbuffet starteten wir die Tourenrunde über Steinmandl - Schwarzwasser Hütte - Gerachsattel - Hählehopf. Gesehen haben wir leider nix, aber Martin führte uns dennoch auf die Gipfel und Frank stürzte sich bei der Abfahrt als Erster ins Nichts, so dass wir dann einen Anhaltspunkt hatten, wohin wir hinschwingen sollten. Am Neuhornbachjoch riss es dann doch noch auf und so powderten wir die im lieblichen Abendlicht liegenden Tiefschneehänge direkt zur Sauna. Nach unterschiedlich langer Nachtruhe konnten wir am Sonntag bei wunderbarem Wetter die Landschaft im Aufstieg genießen und nahmen dann die steile Nordwest-Abfahrt vom Steinmandl in Angriff, zum Schluß ging es noch auf den Falzer Kopf und dann hieß es Abschiednehmen von Powder-Alarm.
Die erste diesjährige Kinder-Skitour des SCP fand im Rahmen der beliebten Gunzesried-Ausfahrt statt. 5 Kinder (8-12 Jahre) und 3 Erwachsene (viel älter) machten sich auf den Weg von der Buhlsalpe Richtung Großer Ochsenkopf. Zunächst galt es, sich mit der Ausrüstung vertraut zu machen, also Felle kleben, Bindung auf Aufstieg stellen, etc. Ein erster Test mit Harscheisen loszulaufen zeigte dann auch gleich die Besonderheiten einer Kinder-Skitour: Man muss schwer genug sein, um die Eisen in den Schnee zu drücken! Also ging es dann in kindgerechter Steigung auf der vom Regen sehr gründlich verfestigten Schneedecke nach oben. Zum Glück nur kurz bis zum Alpweg, denn das Durchhaltevermögen von Anfänger-Kids ist ja erfahrungsgemäß nicht besonders groß am ersten Tag. Das Wetter spielte bestens mit – es wurde ein wolkenloser Tag – und so gingen wir in aller Ruhe mit einigen Pausen für Müsliriegel und Gummibärchen dann bis zur Oberalpe, wo wir eine spielerische LVS-Suche machten.
Die Abfahrt über die festgefrorenen Wasser-Rinnen, die die Hänge überzogen, war dann eher für die Erwachsenen schwierig: kurze Kinderski sind da eindeutig von Vorteil! Die weitere Abfahrt über den Alpweg war für alle ein Vergnügen und auch der bockelharte Schlusshang machte den Kindern sichtlich Spaß.
Für den nächsten Tag wählten wir eine Rundtour mit einfachem Aufstieg und einer langen Abfahrt auf Ziehwegen und oft begangenen, gut eingefahrenen Hängen. Den kleinen Schlussanstieg zur Mittelbergalpe haben alle Kinder ganz locker gemacht um dann nochmal eine schöne Abfahrt zur Buhlsalpe zu genießen.
Insgesamt hat es allen Kindern und Erwachsenen viel Spaß gemacht. Wie schon bei früheren Kindertouren war auch diesmal ein enormer Sprung im Können und Durchhalten am zweiten Tag zu spüren – und alle wollen wieder mal mitgehen. -> „Ziel erreicht“!

Am Samstag, 13.01.2018 sicherten sich die 3 Läufer des SC Pforzheims, Luisa Meeh (Jahrgang 2009), Filip Tvardik (Jahrgang 2010) und der jüngste Sportler Jonas Meeh (Jahrgang 2011) die Podestplätze bei der VR-Talentiade im Vielseitigkeitsslalom im Schwarzwald in Muggenbrunn.
Die von der Volksbank und Reifeisenbank gesponserte Talentiade ist die aussagekräftigste Rennserie im Skisport. 164 Teilnehmer aus ganz Baden Württemberg kamen angereist um in den Altersklassen U8 –U10 am Rennen teilzunehmen.
Die 8 jährige Luisa Meeh setzte das kürzlich Erlernte vom DSV Racing-Camp gut in die Praxis um und sicherte sich damit unter 19 Mitstreiterinnen den 3. Platz mit einer Zeit von 40,32 sec.
Im ersten Durchgang lag sie auf Platz 5, gab dann nochmal richtig Gas und fuhr dann auf Platz 3 vor.
Freudestrahlend nahm sie dann noch die Medaille entgegen, denn sie erkämpfte sich in der Gesamtwertung aller Altersklassen den 5. Platz.
Filip Tvardik, ebenfalls vom Skiclub Pforzheim, ist nicht nur ein toller Eishockeyspieler, sondern auch auf den Skiern müssen sich seine 24 männlichen Konkurrenten in seiner Altersklasse U10 vor ihm fürchten. In seinem 2. Durchgang erkämpfte er mit einer Zeit von 43,83 sec. den 3. Platz.
Um dem Tag noch die Krone aufzusetzen, gelang in der jüngsten Altersklasse Jahrgang 2011, die mit 14 Kindern stark besetzt war, Jonas Meeh der Sieg. Schon im ersten Durchgang konnte er mit einem sensationellen Vorsprung von 4 Sekunden seinen Mitstreitern zeigen, wie man den Ski laufen lässt.
Jonas wurde das Skifahren quasi in Wiege gelegt, denn sein Vater und Trainer Georg Meeh ist schon ein alter Hase im Skisport.
Durch diese hervorragenden Leistungen konnten sich alle 3 Sportler des SC Pforzheims für das Finale der VR Talentiade qualifizieren. Am kommenden Wochenende geht es wieder auf die Bretter, denn alle Teilnehmer können ihr Können bei der Verbandsmeisterschaft des Skiverbandes Schwarzwald Nord am Seibelseckle wieder unter Beweis stellen.
1.9.2017. Am Ende einer langen Schönwetterperiode treffen sich 74 Seniorinnen und Senioren am Freitag, den 1. September an der Güterstrasse beim Kiosk pünktlich zum alljährlichen Tagesausflug. Bange Blicke gen Himmel. Die Wolken werden dichter und schwärzer. Pünktlich um 8 Uhr startet der Bus Richtung Blaubeuren. Bereits auf der A8 hat uns eine Regenfront eingeholt. Der Doppelstöcker pflügt unberührt seine Bahn über die überflutete Autobahn und zieht eine gewaltige Gischtfontäne hinter sich her. Die Stimmung im Bus - gleich null. Da helfen auch die verteilten Butterbrezeln nicht viel. Bei Merklingen verlassen wir die Autobahn. Es wird heller. Einige glauben erste blaue Aufhellungen zu sehen. Kurz vor Blaubeuren zweigen wir in den Ortsteil Seissen ein. Am Dorfplatz mit seinem noch intakten Backhäuschen steigt die erste Wandergruppe aus. Doch statt den 44 gemeldeten Teilnehmer sind wir nur 29. Die nächste Gruppe steigt in Blaubeuren in das für uns gecharterte Touristenbähnle um. Die noch im Bus verbliebenen werden für eine kleine Wanderung nach Sonderbuch (oberhalb von Blaubeuren) gefahren. Die grössere, von Seissen beginnende Wanderung, führt aus dem Dorf hinaus über eine Hochebene mit abgeernteten Feldern. Kräftiger Wind bläst uns entgegen und wir sind froh den schützenden Laubwald zu erreichen. Als erstes kommen wir an die Günzelburg, von der jedoch nur noch Mauerfragmente erhalten sind. Hier bleibt uns der wunderbare Ausblick über das Achtal heute verwehrt. So können wir die seit kurzem zum Weltkulturerbe zählende Höhle „Hohle Fels“ im Tal nur erahnen. Weiter auf gutem Wanderweg hinab zum Felsenlabyrint. An einigen der imposanten Felszacken, die aus den Baumkronen herausragen, sind Kletterrouten eingerichtet. Markant auch die Felsenformation „küssende Sau“ mit dem Felsentor. Vorbei an der verschlossenen Brillenhöhle erreichen wir bald die ersten Häuser von Blaubeuren und stehen mitten in der historischen Altstadt. Die kleinere, von Sonderbuch beginnende Wanderung, beginnt am Dorfrand. Auf dem Höhenrücken des Blauberges entlang, zwischen Waldrand und Feldern, leitet der Wanderweg zu den markanten Türmen von Blaufels und Glasfels. Der Abstieg führt die Gruppe in Serpentinen hinab nach Blaubeuren direkt an den Blautopf. Die Nichtwanderer erkunden auf einer erlebnisreichen Fahrt mit dem Touristenbähnle die Umgebung und touristisch interessante Punkte sowie die Altstadt von Blaubeuren. Unser Endziel der Blautopf wird von allen drei Gruppen schliesslich punktgenau um 12 Uhr erreicht. Nach einer ausgiebigen Mittagspause versammeln wir uns im Klosterhof zu einer Führung durch das ehemalige Benediktinerkloster und die historische Altstadt mit ihren mittelalterlichen Fachwerkhäusern. Leider holt uns wieder ein Regenschauer ein und so flüchten wir nach dem Rundgang in ein Café oder in das Urgeschichtliche Museum. Das Museum ist in dem im Jahr 1420 erbauten Heilig-Geist-Spital untergebracht und beherbergt u.a. kostbare Schätze der Eiszeitkunst mit zahlreichen Originalen aus Mammutelfenbein. Nun heisst es Abschied nehmen von Blaubeuren. Mit einem Zwischenstopp im Landgasthof Rebstöckle in Metzingen-Neuhausen lassen wir den Tag gemütlich ausklingen und unser Chauffeur lenkt im Anschluss sein Gefährt wieder sicher über die abendliche Autobahn und bringt uns gegen 22 Uhr nach Pforzheim zurück.
Andreas Vital
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