Nachdem 2016 die Tour durch einen sommerlichen Wintereinbruch abgebrochen werden musste, wollten wir es dieses Jahr nochmals wissen. Am Freitag früh ging es gemeinsam los zum Parkplatz an der Fellhorn Bahn. Und schon ging es wieder los mit regnen, doch wir ließen uns nicht beirren. Feucht stiegen wir durch die tiefhängenden Wolken und Schauer immer höher, bis wir die Rappenseehütte erreichten. Endlich, die Wolkendecke reißt auf und wir können uns am schönen Alpenglühen erfreuen.
Am Samstag waren wir nicht die Einzigen mit dem Ziel Heilbronner Weg. Aber zum Glück haben sich die Gruppen gut verteilt. Rasch haben wir den Einstieg erreicht. Vorsichtshalber wird der Helm aufgesetzt. Der Weg macht viel Spaß - schroffe, scharfkantige Felsen, Brücke, Leiter, ausgesetzte Stellen und immer wieder fantastische Weitblicke, dazu eine tolle Truppe macht den Weg sehr kurzweilig. Immer wieder kommen wir an Gruppen von Steinböcken vorbei, die die Sonnenstrahlen genießen und sich von uns nicht stören lassen. Glücklich erreichen wir die Kemptner Hütte. Wie immer bis zum letzten Platz ausgebucht. Trotzdem war es ein lustiger und genussvoller Abend.
Der nächste Tag war viel zu schade um direkt abzusteigen. Das Wetter muss einfach ausgenutzt werden. Also beschließen wir kurzerhand noch das Kreuzeck mitzunehmen. Die Tour ist so ganz anders als die am Tag zuvor. Was für herrliche, farbenprächtige Blumenwiesen uns da am Gipfel empfangen, so richtig zum Losgrasen. Was für ein Kuh-Leben, da kann man fast neidisch werden. Der Abstieg hatte es allerdings in sich. Über den Grat ging es bergab. Rechts fast senkrecht in die Tiefe, links feuchte, sehr steile Wiesenhänge ohne Halt. Der Weg bietet gerade Platz für die Füße. So konzentriert und still habe ich eine Gruppe seltenst erlebt. Endlich konnten wir den Grat verlassen, doch wird es nicht viel besser. Die Kuhwiesen waren von Löchern überzogen, sodass auch hier noch immer volle Konzentration gefordert war. Aber irgendwann ist auch das vorbei. Nach 1500 hm kommen wir wieder gesund und zufrieden im Tal an.
Eine kräftige Stärkung, dann kann dann die Heimfahrt angetreten werden. Beim Abschied in Pforzheim sind wir uns sicher - das war nicht unsere letzte gemeinsame Tour.
Danke an Anja und Peter für das schöne Wochenende. Wir freuen uns schon auf das nächste Mal.
©Iris Wamsler
Aus der Nordic-Walking-Abteilung des Skiclubs Pforzheim trafen sich auch in diesem Jahr wieder über 20 schwarzwaldbegeisterte Sportsfreunde in Altglashütten.
Unter der bewährten Führung von Elke Klammer wurden neue Pfade mit faszinierenden Ausblicken erwandert:
So führte die erste Tour vom Caritas-Haus zum Zweiseen-Blick. Man sah Schluchsee und Titisee wie zwei ungleiche Augen eingebettet im Antlitz der Landschaft.
Wir starteten mit 3 Autos unternehmungslustiger Frauen am Freitag. Oberammergau empfing uns mit tiefhängenden Wolken und Regen. Nach dem Wetterbericht sollte es erst ab Samstagmittag besser werden, daher begann der Samstag mit Ausschlafen und gemütlichem Frühstück in der Juhe.
Als wir aufbrachen, hatte sich der Regen verzogen und die Hoffnung auf Sonne ließ uns starten. Von der Bergstation des Kolbensattels gelangten über den Kolbensteig zum August Schuster Haus auf am Pürschling, wo wir uns stärken konnten. Nach der gemütlichen Einkehr ging es weiter über den ausgesetzten Sonnenberggrat mit schroffen Hängen, seltenen Blumen, atemberaubenden Ausblicken und Gämsenbeobachtung. Zurück an der Bergstation Kolbensattel gelangten wir mit dem rasanten Alpin Coaster wie auf einer Achterbahn zurück ins Tal.
Der nächste Tag erwartete uns mit wunderschönem Sommerwetter, ideal für eine großartige Rundtour. Wir stiegen auf zum Schartenkopf. Von dort bietet sich ein wunderschöner Rundblick über die Oberammergauer Bergwelt und auf das imposante Kloster Ettal. Der Platz lädt zum Verweilen ein. Weiter ging es auf dem Berggrat über den Laber zum Ettaler Mandl, einer Felsformation, die nur mit entsprechender Ausrüstung bestiegen werden kann. Wir wählten den Abstieg durch den Bergwald zum (verlandeten) Soilasee und der Soilaalm. Dort belohnten wir uns mit Vesper, Kaffee und Kuchen. Gemütlich ging es zurück zum Parkplatz und nach Pforzheim.
Es bleiben schöne Erinnerungen an entspannende Tage mit vielen anregenden Gesprächen und gemeinsamen Erlebnissen.
C. Rettenmayr
Bei der Inline-Rundtour durchs Kocher-, Neckar- und Ohrntal sind wir am 22.7.2017 mit 7 Teilnehmern eine Strecke von 48 km geskatet. Tolle Strecken, tolle Landschaft und tolle Gruppe.
Von Ohrnberg im Kochertal ging es auf tollem Belag landschaftlich einmalig ca. 23 km das Kochertal hinunter. In Bad Friedrichshall fließt der Kocher in den Neckar. Von hier aus skateten wir 15 km durchs Neckartal bis Heilbronn. Während die Strecke bis Neckarsulm noch naturbelassen dem Neckar folgte, skateten wir ab hier die letzten km vor Heilbronn vorbei an mächtigen Industrieanlagen (Audi, Heizkraftwerk Heilbronn, etc.), aber immer auf gutem Belag bis zum Bahnhof Heilbronn. Hier stiegen wir in den Regional-Express der DB und fuhren in 20 Minuten nach Öhringen.
Dort zogen wir die Skates direkt am Bahnhof an und skateten zum Ortsrand, wo der nagelneue, erst im Jahr 2016 fertiggestellte Radweg durchs naturbelassene Ohrntal begann. Die ca. 10 km vom Bahnhof Öhringen hinunter ins Kochertal bis Ohrnberg genossen die Teilnehmer aufgrund der nagelneuen Strecke, die durch ein herrliches Tal führte. In Ohrnberg mündet der Fluß Ohrn in den Kocher.
Dort trafen wir wieder auf unsere Fahrzeuge. Mit einer Einkehr in einen Biergarten fand die Ausfahrt ein gemütliches Ende.
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13 Teilnehmer nahmen an der Inlineausfahrt nach Nordbayern vom 29.6.-2.7.2017 teil. Stützpunkt war das Jugendgästehaus in Schweinfurt, direkt am Ufer des Mains gelegen.
Noch 2 Tage vor dem Start verhieß die Wettervorhersage nichts Gutes: Es sollte an allen vier Tagen regnen. Davon ließ sich die Gruppe aber nicht beirren und reiste trotzdem nach Schweinfurt.
Den ersten Tag ließen wir in der Tat wegen ständigem Regen ohne Aktivitäten verstreichen. An allen drei weiteren Tagen konnten wir aber das Programm wie geplant durchführen.
Am 30.6.2017 skatete die Gruppe von Bad Neustadt nach Bad Königshofen, hin und zurück 54 km immer entlang der noch jungen fränkischen Saale. Am 1.7.2017 wurden die Skates direkt vor dem Jugendgästehaus angezogen. Die Gruppe skatete an diesem Tag zunächst entlang des Mains nach Hassfurt, anschließend noch den Bahnradweg Richtung Königsberg und kam an diesem Tag auf ca. 35 km. Abends fand in Schweinfurt ein Musikfestival statt mit ca. 20 Bands, die an unterschiedlichen Orten auftraten. Dies führte auch in der Inlinegruppe zu bester musikalischer Stimmung. Am 2.7.2017 skatete die Gruppe von Bad Neustadt entlang des Flusses Brend nach Bischofsheim und legte an diesem Tag 40 km auf Skates zurück.
Der gemütliche Abschluss dieser Inlineausfahrt erfolgte bei Kaffee, Kuchen und Eis in der historischen Altstadt von Bad Neustadt, bevor die Gruppe wieder die Rückreise nach Pforzheim antrat.
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An der Inline-Tagesausfahrt ins obere Neckartal am 11.6.2017 nahmen 11 Teilnehmer bei warmen Temperaturen teil. Start war in Mittelstadt bei Reutlingen.
Von hier aus ging es neckaraufwärts vorbei an den Kirchentellinsfurter Badeseen nach Tübingen. Auf ruhigen Nebenstraßen und Radwegen ging die Strecke durch Tübingen hindurch. Danach skateten wir über Weilheim, Kilchberg und Kiebingen nach Rottenburg. Auf dem Marktplatz von Rottenburg machten wir eine verdiente Rast in einem Eiscafe.
Danach ging es über Wurmlingen und Hirschau wieder zurück nach Tübingen. Ab Tübingen ging es dann auf der gleichen Strecke wie auf der Hinfahrt wieder zurück nach Mittelstadt. An den Badeseen von Kirchentellinsfurt legten wir eine verdiente Pause ein. Nach Rückkehr am Ausgangspunkt in Mittelstadt stellten wir fest, dass wir an diesem Tag 62 km auf Inlinern zurückgelegt hatten.
Eine gemütliche Einkehr beschloss diese Tagesausfahrt.
Unserem Inlineguide Heinz-Peter Kerner gebührt ein herzlicher Dank für die gut organisierte Ausfahrt.
Tolle Inlinestrecken mit Sahne-Belag, durchgehend schönes Wetter und eine motivierte Gruppe prägten die Inlineausfahrt Belgien vom 25.-28.5.2017.
Stützpunkt war die Jungendherberge in Malmedy, wo wir am ersten Abend einen schönen Grillabend bei herrlichem Wetter genießen konnten. Die 13 Teilnehmer erlebten an den 4 Tagen unterschiedliche Inlinestrecken rund um Malmedy, die erst vor kurzem fertiggestellt wurden und daher beste Bedingungen boten.
Alle Strecken wurden als Radwege durch die Ardennen konzipiert und können auch von Inlinern ideal genutzt werden. Die ausgebauten und gesicherten Radwege tragen in Belgien die Bezeichnung “RAVel” und sind nummeriert. RAVeL ist die Abkürzung für „Réseau Autonome de Voies Lentes“, also „unabhängiges Netz langsamer Wege“. Diese Bezeichnung steht für ein Programm der Wallonischen Region Belgiens, Treidelwege, stillgelegte Bahntrassen und andere autofreie Wege als Wander- und Radverkehrsnetz nutzbar zu machen.
Bei dieser Inlineausfahrt nutzten wir nur ehemalige Bahntrassen, die als Radwege umgebaut wurden. Bei solchen Strecken kann man davon ausgehen, dass die Steigungen und Gefällstrecken sehr moderat ausfallen. Bei dieser Inlineausfahrt legten wir Strecken zwischen 40 und 60 km täglich zurück.
Abends lernten wir dann die lebendige Altstadt von Malmedy beim Abendessen und beim anschließenden Bummel kennen.
Inlinetrainerin Renate Schoop sei Dank für die sehr gut organisierte Ausfahrt.
MG
Bei fast 25 Grad in Pforzheim sah ich mich an dem Wochenende eher Hugo schlürfend in der Sonne sitzen als nochmal die Ski zu packen und ins Rojental am Reschenpass zu fahren.
Nichtsdestotrotz packten wir am Freitagmorgen um 6.30 Uhr die Tourenausrüstungen in Frank’s VW Bus. Frank erwies sich hier als absolutes Pack-Genie, der es tatsächlich schaffte durch geschicktes Stapeln die Tourenausrüstungen, Rucksäcke und Taschen von 7 Personen im VW Bus zu verstauen.
Mit einem kleinen Umweg über den Arlbergpass kamen wir um 11.30 Uhr an der Rojenbahn im gleichnamigen Tal an. Empfangen wurden wir direkt mit strahlendem Sonnenschein und einem tollen Blick auf die Berge. Unser erstes Ziel sollte der Gipfel des Zwölferkopfes sein. Eine „kleine“ Tour zum Einstieg mit 1.100 HM, allerdings mit Sessellift-Unterstützung auf den ersten 700 HM, so dass es tatsächlich nur 400 HM waren. Die 400 HM erwiesen sich jedoch bedeutend anstrengender als gedacht. Gunther hatte extra seine Felle gewachst und durfte zur „Belohnung“ direkt auch seine Harscheisen ausprobieren. Trotzdem erlagen wir der Versuchung nach dem Zwölfergipfel doch auch noch den in greifbarer Nähe liegenden Elfer zu erklimmen. So wurden denn aus den ursprünglich versprochenen 400 HM schnell 700 HM. Doch wie sich herausstellen sollte, wurden wir auf dem 2.926 Meter hohen Gipfel des Elfers mit einem atemberaubenden 360 Grad Panorama auf das „who is who“ der Berge belohnt. Überwältigt genossen wir den Ausblick auf Großglockner, Piz Buin und Zugspitze. Durch Zufall entpuppte sich die eher wegen Schneemangel als „Verlegenheitstour“ geplante Tour als erstes großes Highlight. Die Abfahrt war dann sogar auch vom Schnee her bedeutend besser als erwartet. So konnten wir denn auch verschmerzen, dass es uns leider nicht mehr zu dem versprochenen Cappuccino gereicht hat. Am späten Nachmittag bezogen wir denn unsere Zimmer im Hotel mit tollem Blick auf den Reschensee und Verwöhnpension mit 5 Gänge und einer zünftigen Jause am Nachmittag inklusive.
Früh die ersten am Büffet starteten wir bereits um 8.00 Uhr wie am Vortag von der Rojenbahn, aber diesmal in Richtung 2895 Meter hohen Gipfel des Grionkopf. Eine mittelschwere Tour mit 14 km und 1034 hm. Die ersten 5 km waren – wegen der dürftigen Schneeauflage - durch ständiges An- und Abschnallen der Ski geprägt bis wir dann durch eine fast schon unwirkliche, schneebedeckte Mondlandschaft uns Richtung Gipfel kämpften. Die Abfahrt war dann wirklich wunderschön durch ein sehr abwechslungsreiches Gelände mit sanften Hügeln und kleinen Tälern. Da wir schneller als erwartet wieder Richtung Tal unterwegs waren, kam Gunter die spontane Idee noch eine Lawinenverschütteten-Übung zu absolvieren. Nachdem wir alle erst wenig Begeisterung zeigten – schließlich wollten wir zumindest an diesem Tag den versprochenen Cappuccino haben – wurde uns schnell klar, dass diese Übung seinen Sinne hatte. Irgendwie weiss man zwar, was im Notfall zu tun ist, aber so richtig dann doch nicht. Alleine die Bedienung der Lawinensonde oder das Umstellen des Pieps werden doch schnell wieder vergessen als gedacht. Danke an Frank und Gunter für die Auffrischung unserer Kenntnisse! Und dann gab es doch noch den versprochenen Cappuccino – nachdem wir die lokalen Spezialitäten für Manfred‘s „Ausstand“ besorgt hatten.
Die Wahl der Sonntagstour fiel uns dann jedoch etwas schwer. Zur Wahl stand ein Nebengipfel des Grionkopfes, was allerdings hieß – ähnlicher Aufstieg wie am Samstag – oder eine Tour in Maseben im Langtauferertal. Nachdem Gunter abgeklärt hatte, dass in Maseben noch so viel Schnell lag, dass man bis zum Parkplatz abfahren konnte, fiel unsere Wahl recht eindeutig aus – zumal Gunter hier für uns noch ein Bonbon bereit hielt. Die Sesselbahn, die bisher bis auf die Masebenhütte hochfuhr war mittlerweile nämlich durch ein Snow –Cat Taxi ersetzt worden. So kamen wir denn in den einmaligen Genuss mit dem Snow-Cat zum Ausgangspunkt unserer Tour – die Masebenhütte chauffiert zu werden. Von da ging es dann 800 HM bergauf. Erst sanft hügelig durch ein recht weitläufiges Hochtal, bis es dann zum Schluss hin steil bis auf eine Scharte unterhalb der Mitterlochspitze ging. Der Gipfel der Mitterlochspitze liegt auf 3036 M. Die Mitterlochspitze selber ist jedoch nur durch eine nicht ganz ungefährliche Klettertour zu erreichen. Deswegen entschieden wir uns gegen die Kletterei auf den Gipfel. Die Abfahrt erwies sich allerdings wieder als sehr abwechslungsreich durch schönes weites Gelände. In der Maseben Hütte belohnten wir uns noch mit Kaiserschmarrn und Spinat-/Käseknödeln – bevor wir durch den mittlerweile doch recht weichen Sulzschnee zum Auto abfuhren.
Ein großes Dankeschön an Gunter für die Organisation dieses genialen Tourenwochenendes. Das Rojental und die Bergwelt um den Reschensee erwies sich als tolles Tourengebiet und konnte trotz eingeschränkter Tourenalternativen aufgrund der Schneelage absolut überzeugen…und am Ende war das Wochenende auf Tourenski doch bedeutend schöner als einfach nur Hugo schlürfend in der Sonne zu sitzen.
Petra Pfeiffer
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